Moderne Lamellophone- umgangssprachlich als "Kalimbas" bezeichnet- findet man heute in nahezu jedem Winkel der Welt. Ihr wunderschöner, sphärischer Klang, ihr logischer Tonaufbau und der überschaubare Anschaffungspreis machen sie zum idealen Einsteiger-Instrument für musikalisch interessierte. Anders als ihre Afrikanischen Vorfahren sind moderne Kalimbas auf Tonleitern des europäischen Tonsystems gestimmt und somit kompatibel zu allen anderen europäischen Musikinstrumenten.
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle, die sich hinsichtlich klanglicher, baulicher und melodischer Eigenschaften deutlich unterscheiden und ein weites Spektrum auf dem Weg vom Klangspielzeug zum vollwertigen Musikinstrument abdecken. Hier die wichtigsten Unterschiede im Überblick:
Moderne 15er und 17 er Kalimbas
Moderne 5er-11er Kalimbas
Kalimbazungen aus Federstahl
Nahezu alle Hersteller verwenden für die Klangzungen vernickelten oder galvanisch beschichteten Federstahl. Die Anzahl der Zungen variiert bei diatonischen Modellen zwischen 5 und 21. Der Tonumfang liegt zwischen einer und drei Oktaven und ist durch die Beschaffenheit der Klangzungen begrenzt. Bei der Verwendung des Standard-Zungenformates (4mm breit, ca. 0,5 mm dick) liegt der mögliche Tonumfang zwischen F2 und E5.
Nahezu alle Hersteller verwenden für die Klangzungen vernickelten oder galvanisch beschichteten Federstahl. Die Anzahl der Zungen variiert bei diatonischen Modellen zwischen 5 und 21. Der Tonumfang liegt zwischen einer und drei Oktaven und ist durch die Beschaffenheit der Klangzungen begrenzt. Bei der Verwendung des Standard-Zungenformates (4mm breit, ca. 0,5 mm dick) liegt der mögliche Tonumfang zwischen F2 und E5.
Kalimbazungen aus Federstahl
Kalimbas haben in der Regel ein oder zwei Spielebenen. Liegen alle Töne flach nebeneinander, spricht man von einer Spielebene. Ist jeder zweite Ton am Spielende erhöht, spricht man von zwei Spielebenen.
Kalimbas mit einer Spielebene sind sehr übersichtlich. Außerdem ist das Spielen von drei oder vier nebeneinanderliegenden Akkordtönen mit einem Daumen möglich ("Slide"). Wenn allerdings alle Töne direkt nebeneinander auf einer Ebene liegen, ist es kaum möglich, mit beiden Daumen auf einer Hälfte der Kalimba zu spielen. Außerdem ist es bei schnelleren Tonfolgen sehr schwierig, bei dem engen Tonabstand, den die Anordnung auf einer Spielebene erfordert, immer nur eine und dann noch die richtige Zunge zu treffen. Deshalb gilt hinsichtlich Spielebenen folgende Faustregel: Kalimbas mit einer Spielebene eignen sich gut für langsames, melodiöses Spiel. Kalimbas mit zwei Spielebenen dagegen für virtuoses Spiel mit rhythmisch vielschichtigen - polyrhythmischen - Akkordbrechungen.
Kalimba mit einer Spielebene
Kalimba mit zwei Spielebenen
Tonhöhenverteilung auf einer Spielebene
Tonhöhenverteilung auf zwei Spielebenen (klassisch)
Tonhöhenverteilung auf zwei Spielebenen (SaReGaMa)
Links die tiefen, rechts die hohen Töne-Mbira aus Zimbabwe
Fast alle modernen Kalimbas sind diatonisch aufgebaut, d.h. sie haben sieben Töne pro Oktave. Der tiefste Ton befindet sich in der Mitte. Von dort aus geht es abwechselnd links und rechts bis zum höchsten Ton, der sich fast immer rechts außen befindet. Hat die Kalimba zwei
Spielebenen, werden erst alle Töne der unteren Spielebene von innen nach außen gespielt und dann die Töne der oberen Spielebene- entweder ebenfalls von innen nach außen (klassische Anordnung) oder von außen nach innen (Sa Re Ga Ma-Stimmung). Außerdem gibt es Kalimbas, bei denen die tieferen Töne auf zwei Spielebenen auf der linken Seite liegen, während die höheren Töne auf einer oder zwei Spielebenen auf der rechten Seite angeordnet sind (Mbira, Karimba). Die ersten drei Anordnungen eignen sich besser für das Spiel von Melodien mit Akkordbegleitungen, während die letztgenannte ideal für komplexes, polyrhythmisches Spiel ist.
Fast alle modernen Kalimbas sind diatonisch aufgebaut, d.h. sie haben sieben Töne pro Oktave. Der tiefste Ton befindet sich in der Mitte. Von dort aus geht es abwechselnd L und R bis zum höchsten Ton, der sich fast immer rechts außen befindet. Hat die Kalimba zwei
Spielebenen, werden erst alle Töne der unteren Spielebene von innen nach außen gespielt und dann die Töne der oberen Spielebene- entweder ebenfalls von innen nach außen (klassische Anordnung) oder von außen nach innen (Sa Re Ga Ma-Stimmung). Außerdem gibt es Kalimbas, bei denen die tieferen Töne auf zwei Spielebenen auf der linken Seite liegen, während die höheren Töne auf einer oder zwei Spielebenen auf der rechten Seite angeordnet sind (Mbira, Karimba). Die ersten drei Anordnungen eignen sich besser für das Spiel von Melodien mit Akkordbegleitungen, während die letztgenannte ideal für komplexes, polyrhythmisches Spiel ist.
Tonhöhenverteilung auf einer Spielebene
Tonhöhenverteilung auf zwei Spielebenen (klassisch)
Tonhöhenverteilung auf zwei Spielebenen (SaReGaMa)
Links die tiefen, rechts die hohen Töne-Mbira aus Zimbabwe
Ein Resonator - der Klangkörper des Instrumentes - dient dazu, akustische Schwingungen zu verstärken und somit die Lautstärke eines Musikinstrumentes zu erhöhen. Für Kalimbas gibt es drei Bauformen:
Kalimba mit massivem Body
Plasikschale als Resonator einer massiven Kalimba
Kalimba mit Box-Resonator
Kalimba mit Membran-Resonator (Sansula)
Ein Resonator - der Klangkörper des Instrumentes - dient dazu, akustische Schwingungen zu verstärken und somit die Lautstärke eines Musikinstrumentes zu erhöhen. Für Kalimbas gibt es drei Bauformen:
Kalimba mit massivem Body
Kalimba mit Box-Resonator
Kalimba mit Membran-Resonator (Sansula)
Die Kleinkalimba hat 5-11 Töne und markiert das Minimum an Tönen, das man braucht, um sinnvoll am musikalischen Geschehen teilzunehmen zu können. Während Kleinkalimbas mit 5-9 Tönen meist auf zueinander passende Akkordtöne gestimmt sind, verfügen die meisten 10- und 11-tönigen Kalimbas bereits über eine geschlossene diatonische Reihe von mindestens 8 Tönen und sind somit in der Lage, neben allen Akkorden einer Tonleiter auch einfache Melodien wiederzugeben.
Die meisten Kleinkalimbas haben einen massiven Klangkörper. Es gibt sowohl Modelle mit einer als auch Modelle mit zwei Spielebenen. Einige Modelle der Marken Meinl und Thomann sowie alle Modelle der Marke HOKEMA sind auch mit einem eingebauten Tonabnehmer erhältlich.
Kleinkalimbas verschiedener Hersteller
Die 17er Kalimba ist mit großem Abstand die meistverkaufte Kalimba in Europa. Sie wurde Mitte der 1950er Jahre vom Musikethnologen Hugh Tracey entwickelt und von der südafrikanischen Firma AMI gebaut. Markante Konstruktionsdetails dieses Instrumentes sind der einreihige Tonaufbau, die Z-förmig gebogene Klemmbrücke und der Box-Resonator in der Größe einer kleinen Zigarrenkiste, der auf der Unterseite zwei Fingeröffnungen für Klangmodulationen aufweist.
Viele Kalimba-Aufnahmen in Jazz und Popmusik aus den 1970er - 1990er Jahren (Paco Sery-Joe Zawinul Syndicate, Maurice White-Earth Wind&Fire) wurden auf genau diesem Kalimba-Typen eingespielt und brachten so die Kalimba erstmalig im Licht der nicht-afrikanischen Musikwelt zum Erklingen.
Die Hugh Tracey Treble Kalimba
Der Begriff "Kalimba" - ursprünglich die Bezeichnung für ein ethnisches Instrument in Südost-Afrika - wurde in der westlichen Welt zum Synonym für alle modernen, industriell gefertigten Lamellophone.
In den 1990er Jahren begannen chinesische Hersteller, die AMI-Kalimba nachzubauen. Sie stimmten das Instrument eine Quarte höher auf eine C-Dur-Skala, während das Originalinstrument in G-Dur gestimmt war- allerdings, ohne die Konstruktion für die höhere Tonlage zu optimieren. Diesem Umstand ist es geschuldet, dass insbesondere die vier höchsten Töne dieser Kalimbas bei vielen Modellen sehr leise sind.
Moderne Kalimba-Hersteller veränderten die Konstruktion und optimierten sie in Bezug auf Klang, Bespielbarkeit und ausgewogene Lautstärke in allen Tonlagen.
Varianten der HT Treble Kalimba
Varianten der HT Treble Kalimba
Der Begriff "Kalimba" - ursprünglich die Bezeichnung für ein ethnisches Instrument in Südost-Afrika - wurde in der westlichen Welt zum Synonym für alle modernen, industriell gefertigten Lamellophone.
In den 1990er Jahren begannen chinesische Hersteller, die AMI-Kalimba nachzubauen. Sie stimmten das Instrument eine Quarte höher auf eine C-Dur-Skala, während das Originalinstrument in G-Dur gestimmt war- allerdings, ohne die Konstruktion für die höhere Tonlage zu optimieren. Diesem Umstand ist es geschuldet, dass insbesondere die vier höchsten Töne dieser Kalimbas bei vielen Modellen sehr leise sind.
Moderne Kalimba-Hersteller veränderten die Konstruktion und optimierten sie in Bezug auf Klang, Bespielbarkeit und ausgewogene Lautstärke in allen Tonlagen.
So gibt es heute neben der legendären 17er Kalimba im Stil einer "Zigarrenkiste" auch Bauformen mit massivem Body, die zwar insgesamt leiser sind, aber eine annähernd gleiche Lautstärke über die gesamte Tonlage abgeben und lange nachklingen. Kleiner Wermutstropfen dieser Bauform ist der fehlende WahWah-Effekt, den man nur mit einem Box-Resonator erzeugen kann.
Einen weiteren Konstruktionsmangel - die sehr enge Stellung der Töne, die beim schnellen Spiel das Treffen einzelner Töne sehr schwierig macht- hat der deutsche Hersteller HOKEMA bei der Konstruktion seiner 17er Kalimba berücksichtigt. Diese Kalimba ist ca. ein Drittel breiter als alle anderen 17er Modelle, was sich insbesondere bei schnellem Spiel äußerst positiv auswirkt.
Moderne 17er Kalimbas
Sansulas sind Kleinkalimbas mit Membran-Resonator. Diese Bauform wurde 1998 von Peter Hokema entwickelt und mit den Modellen "Sansula" (9 Töne) und "Sansula Melody" (11 Töne) umgesetzt. Mittlerweile werden Instrumente derselben Bauart auch von anderen Firmen Produziert.
Sansulas zeichnen sich durch einen langen, sphärisch klingenden Nachklang aus. Speziell die 9-tönigen Modelle erzeugen ein äußerst harmonisches Klangbild, das von vielen Klangtherapeuten und Vertretern der Yoga-Szene geschätzt wird. Während sich die 9-tönigen Modelle hauptsächlich für Klangimprovisationen eignen, ist es auf den größeren Modellen auch möglich, wohlklingende Melodien und Akkordbegleitungen zu spielen.
Verschiedene Skin-Kalimbas und Sansulas
In Zentral- und Ostafrika gibt es bis heute die größte Anzahl unterschiedlicher Lamellophone, die leider nur regionale Bekanntheit erlangen. Zu den in Europa bekanntesten zählt die ethnische Kalimba (15-17 Töne, Malawi), die allen modernen Lamellophonen ihren Namen lieh, die Mbira (ca. 24 Töne, Simbabwe) und die Nyunga Nyunga (15 Töne, Simbabwe), die mit der ethnischen Kalimba eng verwandt ist. Neben diesen Instrumenten, die mittlerweile in guter Qualität auch in Europa erhältlich sind, gibt es eine Vielzahl meist nameloser Kleininstrumente, die in dritte-Welt-Läden und auf Kunsthandwerk-Märkten den Besitzer wechseln und nur selten mehr sind als ein exotisch aussehendes Souvenir.
Ethnische Afrikanische Lamellophone sind fast immer das Produkt von echter Handarbeit, mit handgeschmiedeten Zungen und reichhaltigen Verzierungen.
Mbira Dza Vadzimu aus Simbabwe
Kalimbas mit Resonator aus Konservendosen (Zentralafrika)
Handgeschmiedete Kalimbazungen
Ethnische Kalimba aus Malawi
Rasselringe, Detailansicht
Kalimba mit Zungen aus Rafia (Kamerun)
Verzierungen auf Resonanzkörper
Die Kalimba gehört zu den diatonischen Instrumenten, hat also nur sieben Töne pro Oktave. Bildlich gesprochen besitzt sie also nur die weißen Tasten der Klaviatur- was das spielbare Repertoire auf Stücke beschränkt, die strikt in einer Tonalität bleiben. Aus diesem Grund gibt es mehrere Ansätze für eine Erweiterung des Tonraumes auf 12 Töne pro Oktave (Chromatische Tonleiter). Die Chromatischen Töne werden aus Platzgründen in einer zweiten Reihe angeordnet - analog zur Anordnung der schwarzen Tasten auf der Klaviatur. Hierfür gibt es zwei unterschiedliche Konzepte:
Die chromatische Kalimba von AMI
Die chromatische Kalimba Seeds "Pisces" von oben ...
... von hinten ...
Seitenansicht
Stimmdiagramm
Die chromatische Bolf Aurora
Hugh Tracey Alto Chromatic Kalimba
Die chromatische Kalimba Seeds "Pisces" von oben ...
... von hinten ...
Seitenansicht
Stimmdiagramm
Die Kalimba gehört zu den diatonischen Instrumenten, hat also nur sieben Töne pro Oktave. Bildlich gesprochen besitzt sie also nur die weißen Tasten der Klaviatur- was das spielbare Repertoire auf Stücke beschränkt, die strikt in einer Tonalität bleiben. Aus diesem Grund gibt es mehrere Ansätze für eine Erweiterung des Tonraumes auf 12 Töne pro Oktave (Chromatische Tonleiter). Die Chromatischen Töne werden aus Platzgründen in einer zweiten Reihe angeordnet - analog zur Anordnung der schwarzen Tasten auf der Klaviatur. Hierfür gibt es zwei unterschiedliche Konzepte:
Der musik-affine Comedian Sammy Tavalis produziert eine Serie von Kalimbas, die für das Spiel mit vier Fingern pro Hand konzipiert sind. Die Vorteile dieses Konzeptes liegen auf der Hand: Während die herkömmliche Kalimba mit den Daumen gespielt wird, ist die Tavalimba für das Spiel mit den vier anderen Fingern konzipiert. Mit den beiden Daumen lassen sich maximal vier Töne gleichzeitig anspielen, mit allen Fingern sind es sechzehn.
So eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten auf einem Instrument zu musizieren, dass klein ist wie ein Frühstücksbrettchen, gerade mal 650 Gramm wiegt und in jeden Rucksack passt.
Anders als die Kalimba wird die Tavalimba beim Spiel nicht in den Händen gehalten, sondern in Reichweite der Hände abgelegt. Für seine eigenen Performances benutzt Sammy Tavalis eine selbst gebaute Ablage mit integriertem Mikrofon. Das klangliche Ergebnis ist großartig (siehe Videos).
Das Konzept der Tavalimba ist sehr durchdacht und eine wirkliche Alternative zum Spiel der herkömmlichen Kalimba. Voraussetzung für das Tavalimba-Spiel ist allerdings das Erlernen der Vierfinger-Zupftechnik.
Die Tavalimba gibt es als diatonisches Instrument mit 16 und 20 Tönen sowie als chromatisches Instrument mit 27 und 33 Tönen. Es lohnt sich, auf Sammys Tavalimba-Seite mal vorbeizuschauen.
Die Tavalimba Chrom
Array Mbiras sind mit einem vollchromatischen Tonumfang von 3-5 Oktaven die größten Kalimba-artigen Instrumente überhaupt. Äußerlich betrachtet haben sie kaum Ähnlichkeit mit einer herkömmlichen Kalimba, aber Tonerzeugung und Zupftechnik verraten ihre Identität als Lamellophon. Ähnlich der Tavalimba wird die Array-Mbira zum Spielen auf einer Ablage in Reichweite der Hände positioniert und mit 4 Fingern pro Hand gespielt. Sie hat einen ansprechenden, voluminösen Ton und einen langen Nachklang.
Die unterschiedliche Anordnung der Töne und der Anschaffungspreis von 2.000 - 4.000 Dollar führen dazu, dass dieses Instrument in einer anderen Liga spielt als alle anderen Kalimbas. Die Klangresultate auf YouTube lassen aber den Preis für dieses faszinierende Instrument nicht als zu hoch erscheinen.
Array Mbiras sind mit einem vollchromatischen Tonumfang von 3-5 Oktaven die größten Kalimba-artigen Instrumente überhaupt. Äußerlich betrachtet haben sie kaum Ähnlichkeit mit einer herkömmlichen Kalimba, aber Tonerzeugung und Zupftechnik verraten ihre Identität als Lamellophon. Ähnlich der Tavalimba wird die Array-Mbira zum Spielen auf einer Ablage in Reichweite der Hände positioniert und mit 4 Fingern pro Hand gespielt. Sie hat einen ansprechenden, voluminösen Ton und einen langen Nachklang.
Die unterschiedliche Anordnung der Töne und der Anschaffungspreis von 2.000 - 4.000 Dollar führen dazu, dass dieses Instrument in einer anderen Liga spielt als alle anderen Kalimbas. Die Klangresultate auf YouTube lassen aber den Preis für dieses faszinierende Instrument nicht als zu hoch erscheinen.
Im Folgenden werden Kalimbas miteinander verglichen. Die Auswahl der Kalimbas ist herstellerübergreifend und nicht an eine einzelne Vertriebsplattform gebunden. Wir haben uns bemüht, eine attraktive Auswahl zusammenzustellen, in der die Topseller aus verschiedenen Preis- und Qualitätsregionen enthalten sind.
Die Kalimbas werden der Größe nach sortiert in fünf Kategorien gegenübergestellt. Zusätzlich zur Gegenüberstellung der Angebote gibt es für jede Kategorie ein Video, in dem alle Kalimbas der jeweiligen Kategorie unter gleichen Aufnahmebedingungen erklingen.
Informationen über Lieferzustand, Stimmung, Lautstärke, Klangqualität und andere wichtige Details kannst du zu jedem Instrument über den Link "Lieferzustand" aufrufen.
Unter jedem Produkt findest du einen Link, der auf die Angebotsseite des angegebenen Webshops weiterleitet.
Werden mehrere Abschnitte eines Vergleichsvideos angeklickt, so springt der Player ab der zweiten Anspielposition fälschlicherweise immer zurück auf die erste Abspielposition. Deshalb ist es wichtig, den Player bei jedem neuen Video-Aufruf zu erneuern.
HOKEMA B5
Nino Small Green
Thomann TK5
Hands on Drums Magneta Basic
HOKEMA B7
HOKEMA B7 Elektro
Nino 946R
Thomann TK7
Toca T-CK Coconut
Magadi M7
Meinl 8 Notes Solid Walnut
MIAODAM
HOKEMA B9
HOKEMA B9 Elektro
Meinl KA9-M
Meinl KA9WW-Bk
Meinl KA9P-AB
Tavalimba 9-Ton Kalimba
Thomann TK9
Werden mehrere Abschnitte eines Vergleichsvideos angeklickt, so springt der Player ab der zweiten Anspielposition fälschlicherweise immer zurück auf die erste Abspielposition. Deshalb ist es wichtig, den Player bei jedem neuen Video-Aufruf zu erneuern.
Meinl 10 Notes Solid Walnut
Moozica K10S2
Sela SE257
Thomann TK10
Thomann TK10 R-EQ
Bolf Pyra Flat
Bolf Pyra 2 Rows
HOKEMA B11
HOKEMA B11 Elektro
Hands on Drums M14
Thomann TK 14
Afroton Hugh Tracey AKA 623
Afroton Hugh Tracey AKA 623 P
Bolf Tila (Flat)
Bolf Tila (2 Rows)
Bolf Tila (Flat) Pickup
Bolf Tila (2 Rows) Pickup
HOKEMA B15
Werden mehrere Abschnitte eines Vergleichsvideos angeklickt, so springt der Player ab der zweiten Anspielposition fälschlicherweise immer zurück auf die erste Abspielposition. Deshalb ist es wichtig, den Player bei jedem neuen Video-Aufruf zu erneuern.
Afroton Hugh Tracey AKA 622
Afroton Hugh Tracey AKA 622 P
Aklot
Bolf Lara
Bolf Lara Pickup
Dyna Living 17
FLSEPAMB
Gunai
Helesin
HOKEMA B 17
Horse
LingTing K17A
Magadi M 17
Meinl 17 Notes Pickup
Meinl Solid Sapele
Moozica K 17 K
Moozica K 17 K-EQ
Moozica K 17 RS
Razym
Thomann Cats Brown
Thomann TK17-R
Werden mehrere Abschnitte eines Vergleichsvideos angeklickt, so springt der Player ab der zweiten Anspielposition fälschlicherweise immer zurück auf die erste Abspielposition. Deshalb ist es wichtig, den Player bei jedem neuen Video-Aufruf zu erneuern.
Bolf Olea
Bolf Olea Pickup
Dyna Living B 21
LingTing LT K21W
Meinl 21 Notes Solid Walnut
Moozica K21KS
Moozica K21 RS
Mirio
Werden mehrere Abschnitte eines Vergleichsvideos angeklickt, so springt der Player ab der zweiten Anspielposition fälschlicherweise immer zurück auf die erste Abspielposition. Deshalb ist es wichtig, den Player bei jedem neuen Video-Aufruf zu erneuern.
HOKEMA Sansula Basic
HOKEMA Sansula Renaissance
HOKEMA Sansula Deluxe
Magadi M9 Ministar
Terre Kalimba Clear Skin
Terre Kalimba White Skin
Magadi M10 Moon
HOKEMA Sansula Basic Melody
HOKEMA Renaissance Basic Melody